Auf der IAA in Frankfurt zeigen nicht nur die Autohersteller Ihre neuen Fahrzeuge. Am Rand findet man immer den ein
oder anderen Roller. Diesmal waren viele in der „New Mobility World“ zu sehen. 2- und 4-Takter konnte man hier aber vergebens suchen. Einzig Scooter mit Elektroantrieb waren
zu bewundern. Einige konnten direkt vor Ort getestet werden. Besonders interessant waren der Citybug und die Modelle der Hamburger Firma Egret. Beides von der Optik her Trettroller, aber mit E-Antrieb. Gasgegeben wird ähnlich wie beim Segway durch Körperbalance. Für alte Scooteristen
gewöhnungsbedürftig. Die durften sich aber an einer toprestaurierten Vespa GS3 der Roller-Sharing-Firma Scoo.me und an den vielen Apes und Piaggio Porter der Messegesellschaft erfreuen. Fazit. IAA lohnt für Rollerfreunde nur einen Tag.